Update: App-Empfehlungen

Das Padagogy Wheel von Allan Carrington ist ein Super-Anfang, um Lehrern Apps zu empfehlen, die nach dem SAMR-Modell oder Blooms Taxonomiestufen sortiert sind.

Oft werde ich aber gefragt, welche Apps für welchen Unterricht sich besonders gut eigenen. Meine erste Antwort ist darauf fast immer die selbe:

Generell liegt mein Fokus und meine Empfehlung darauf, Apps zu benutzen, mit denen die SuS Inhalte produzieren und lernen sich zu vernetzen. So werden sie in der Schule fit gemacht, aktive Nutzer zu werden und nicht weiter zu Smartphone oder Talbet-Zombies erzogen.

Es gibt jede Menge gute Lern-Apps, die als besserer Schulbuchersatz dienen, wirkliche Game-Changer sind aber die Werkzeuge, die die SuS dazu bringen, (1) Wissen zu recherchieren, (2) sich zu organisieren, (3) Informationen sinnvoll zu speichern, (4) zu präsentieren und (5) sich darüber auszutauschen.

Dieser Artikel behandelt iPad Apps, da ich in letzter Zeit nur für das iOS Betriebssystem gefragt wurde. Viele Apps sind auch auf Android-Tablets verfügbar, einige wenige auch auf Windows-Tablets. In einem späteren Artikel werde ich gern die Möglichkeiten dieser Geräte eruieren.

Einen ersten Anfang bilden die auf dem iPad mitgelieferten Apps. Diese sind kostenlos, ohne Online-Accounts und lokal auf dem iPad nutzbar, was datenschutzrechtlich gut ist.

  • Pages
  • Numbers
  • Keynote

Mit Pages erstellt man Produkte wie z.B. interaktive Poster, verknüpft Ton, Bild und Video zu Lernplakaten, erstellt Flyer, schreibt Abstracts u.v.m. Mit Numbers erstellt man Produkte, die auf einem endlos großen Canvas platziert werden können wie z.B. Lernlandkarten. Auch die Projektorganisation eines Schülerprojektes und eine Quellensammlung lässt sich damit super anlegen. Mit Keynote erstellt man Präsentationen, die man gemeinsam mit der Bildschirmaufzeichnung de iPad auch ruckzuck zu Erklärvideos aufbereiten kann, doch auch andere Produkte wie Lernkarten sind einfach umzusetzen. Allein diese drei Apps kann man in jedem Fach von Klasse 3 bis 13 also sehr gut einsetzen!

Der nächste Schritt wäre:

  • Garage Band
  • iMovie

Mit Garage Band kann man Audio aufnehmen und schneiden, mit Musik hinterlegen und so Interviews, Hörspiele, Podcasts oder Erklär-Text vorlesen. Man kann Musik analysieren und selbst welche produzieren (und dabei z.B. thematisieren, wie banal die Chart-Musik aufgebaut ist, die man im Radio hört). Mit iMovie nimmt man Video auf und schneidet es zu einem Film zusammen. Manchmal reicht auch die in iMovie eingebaute Trailer Funktion, um einen Inhalt deutlich zu machen. Gerade bei iMovie kann man im Post-Processing tolle Dinge machen, Effekte und Filter hinzufügen aber vor allem auch Untertitel und Nachvertonungen.

Wenn man dann weiter produzieren möchte, stößt man immer wieder schnell auf folgende Apps:
  • Clips (von Apple)
  • Book Creator (in der Bezahlversion, da nur ein Buch zu wenig ist)
  • Kahoot!
  • Popplet
  • Quizlet
  • Stop Motion Studio (die kostenlose Version kann keinen Ton, das Geld für die Pro-Version lohnt sich m.E. wirklich)
  • Tayasui Sketches School
  • Actionbound
  • Padlet
  • Photomath
  • phyphox (für einen starken Nawi Unterricht, braucht aber Einarbeitung!)

Wenn man die Schüler nur rezipieren lassen möchte, gibt es (stand 2019) ca. 400.000 Apps, die im Edu-Bereich das bedienen. Da hilft einem dann Conni beim Lesen und Rechnen, Kapitän Sharky beim Schreiben und die Schulbuchverlage sind dabei, ihre Bücher als besseres PDF aufzuarbeiten.

Eigentlich muss man resümieren, dass es nicht mehr sinnvoll ist, eine Liste von Apps für den Unterricht anzulegen. Zu Beginn der „iPad-in-Schule-Zeit“ waren noch nicht so viele Apps auf dem Markt vorhanden, doch heute gibt es mehr Apps für iPads als es Lernsoftware für PCs gibt. Für die „unverbesserlichen“, die dennoch Listen abarbeiten wollen, empfehlen ich die zwei folgenden Quellen:

Apps

Ebenso diese App-Sammlung:

https://kb.lra-sm.de/display/TIS/Applikationsliste

Der Start mit dem Apple School Manager (ASM)

Vor dem Aufsetzen des ASM bitte diese Informationen lesen. Achtung, nicht gleich umsetzen!

https://help.apple.com/schoolmanager/#/asm6d9dc7acf

Dann erst Anmelden einer neuen Schule beim ASM gemäß dieser Anleitung

https://help.apple.com/schoolmanager/#/tes40577306d

Wichtig zu wissen!

Es gibt zwei Personen / Rollen

  1. Administrator
  2. Bestätigungskontakt, meistens der Schulleiter, der im Namen der Bildungseinrichtung sprechen darf

Dringende Empfehlung: Das Implementierungshandbuch für den Bildungsbereich von Apple Education laden

https://itunes.apple.com/de/book/implementierungshandbuch-f%C3%BCr-den-bildungsbereich/id1277288699?mt=11

Darin Kapitel 3 (Seite 18ff) lesen, das Video auf Seite 19 angucken!

Sobald Apple den Bestätigungskontakt angerufen hat und die Bildungseinrichtung bestätigt hat, kann sich der Administrator anmelden und loslegen. Das dauert ein paar Werktage, also bitte vor einem Apple Education Training bereits damit anfangen.

Wenn es irgendwo hakt, erhält man hier offiziellen Support

https://help.apple.com/schoolmanager/#/tesd37cec318

Gute Anti-Wahlen in der Klasse

Mal angenommen, ich überlege gerade, wohin die nächste Klassenreise gehen soll. Natürlich könnten meine Kollegin und ich einfach ein Ziel festlegen, aber die Schüler dürfen gern mitentscheiden und im besten Fall auch die Reise organisieren. Um sich aber auf ein Ziel zu einigen, muss eine Wahl getroffen werden.

Bisher war das stets so, dass mehrere Ziele vorgestellt wurden und dann abgestimmt wurde. Dabei habe ich schon so gut wie alles ausprobiert: Eine Wahl, in der jeder nur eine Stimme für seinen Favoriten hatte, eine Wahl mit drei Stimmen, bei der die Schüler Erst-. Zweit- und Drittwunsch angeben konnten oder eine Wahl, bei der jeder SuS 5 Stimmen bekommt, die er nach belieben kumulieren oder panaschieren kann – ähnlich wie die Landtagswahl in Hamburg. Bei allen Wahlen kann es jedoch sein, dass das Ergebnis in der Summe der Zustimmung nicht stimmt, d.h. dass das identifizierte Ziel der Reise nicht dasjenige ist, welches für die meisten ok ist. Es kann sein, dass 60% der Schüler es gut finden und 40% absolut schrecklich, und das nächste Klassnreiseziel dasjenige gewesen wäre, zu dem die meisten auch gern gefahren wären (80% allgemeine Zustimmung und keine absolute Ablehnung).

>> Wie identifiziert man also ein Ziel, welches insgesamt in einer Gruppe auf die meiste Zustimmung trifft?<<

Indem man die Wahl umdreht und den Schülerinnen und Schülern Gegenstimmen gibt, die sie nach Belieben verteilen können. Damit können Sie bestimmte Ziele ausbremsen, ihr ganzes Gewicht hineinlegen, dass ein bestimmtes Ziel nicht angefahren wird. Das Verfahren nennt sich systemisches Konsensieren und erobert gerade im Sturm die Entscheidungsprozesse in einer Gruppe, da so endlich ein guter Konsens und nicht nur ein fauler Kompromiss gefunden werden kann.

Durchdenken wir das mal konkret für meine Klasse. Es stehen fünf Ziele zur Auswahl: Sylt, Rom, Venedig, Barcelona und eine Segeltour auf dem Eisselmeer.

Ich werde dann mit meiner Klasse alle Abstimmungsmodelle durchgehen. In der folgenden Tabelle sieht man typische Abstimmungsergebnisse für eine solche Fünffachwahl:

Ziel Wahl mit einer Stimme Wahl mit Erst-, Zweit-, und Drittwunsch * Hamburger Wahl Systemisches Konsensieren
Sylt 4 7 18 76
Rom 4 29 23 32
Venedig 6 50 35 18
Barcelona 8 53 39 36
Segeltour 2 5 5 78
Summe Stimmen 24 144 120 240
  • Der Erstwunsch wurde mit 3 Stimmen berechnet, der Zweitwunsch mit zwei, der Drittwunsch mit einer Stimme.

Dies ist keine wissenschaftliche Erhebung, man kann aber an solchen Beispielen deutlich sehen, dass mehr Schüler mit dem Ziel Venedig einverstanden sind, als mit dem Ziel Barcelona. Dafür hat Barcelona wahrscheinlich mehr flammende Anhänger. Ein interessanter Nebeneffekt: Während bei den ersten Wahlen noch versucht wurde, die Freunde mit kleinen Bestechungen zu überreden, sich doch auch für das eigene Ziel zu entscheiden, wurde beim systemischen Konsensieren nicht mehr versucht, andere zu beeinflussen. Vielleicht ist es weniger sexy, dem andren zu sagen, dass er auch auf jeden Fall Sylt verhindern muss als für das eigene Ziel zu werben.

Ich bin von dieser Methode sehr überzeugt und werde weiter versuchen, Abstimmungsprozesse, bei denen ein Konsens gefunden werden soll, mit dieser Methode durchzuführen und andere dafür zu begeistern.

Meine Klasse im NDR Kulturjournal

Im NDR Kulturjournal läuft gerade ein Beitrag über Medienkompetenz in Deutschland. Dazu war der NDR auch bei mir in der Klasse um sich anzusehen, wie man das Unterrichten mit iPads gestalten kann.

Unter diesem Link kann man sich den Beitrag noch in der Mediathek ansehen:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/Sind-unsere-Schueler-digitale-Analphabeten,kulturjournal5284.html

Ich freue mich sehr darüber, dass eine Modernisierung des Unterrichts mit iPads ein Stück mehr in das öffentliche Interesse rückt und bin gespannt auf viele weitere Möglichkeiten und Fortbildungen.

Nächste iPad Fortbildung 26.01.2017 im Li

Ein frohes neues Jahr wünsche ich allen! Während die Weihnachtsgans noch langsam einsickert und die letzten Berliner (gemeint: Krapfen) verfrühstückt werden, geht es gleich weiter mit der nächsten iPad Fortbildung.

Die neuen edu-Funktionen des iPads im Unterricht nutzen

Es handelt sich dabei um eine Einführungsveranstaltung mit dem Schwerpunkt auf die seit iOS 9.3 eingeführten Funktionen wie z.B. shared iPad oder der Classroom App, die die Arbeit mit dem iPad für die Schule interessanter machen. Aber auch alte Klassiker wie AriPlay, AirDrop, dem geführte Zugriff u.v.m. werden vorgestellt.

Als hamburger LehrerIn melden Sie sich bitte über TIS an oder über die Comspot Webseite.

Ich freue mich über Ihre Teilnahme!

Fünf Basics übers iPad

Gerade wurde ich gebeten, in zwei Sätzen zusammenzufassen, was das spannende beim Lernen mit Tablets ist. Gar nicht so einfach, doch vielleicht sind es diese beiden Punkte, die meinen Unterricht am fundamentalsten verändert haben:

  1. „Always connected“ zu sein mit der Außenwelt, mit anderen Schülern und dem Lehrer – in der Schule, an außerschulischen Lernorten und Zuhause.
  2. Das Tablet ist in meinen Augen das beste Werkzeug zum Lernen neben einem guten Buch. Immer dabei, super einfach zu bedienen, sofort an, den ganzen Tag unter Strom und (zumindest die meisten) auch noch ästhetisch anzusehen. Anders als ein sperriger Computer kann es wirklich als Verlängerung des Gehirns verstanden werden.

Als nächstes sollte ich noch sagen, was für Schulen das Wichtigste ist, wenn sie sich digital ausstatten möchten. Dazu fielen mir vor allem drei Dinge ein.

  1. Bei der Hardware unbedingt auf Qualität achten, z.B. Aluminium-Gehäuse statt Plastik. Hält länger und wird lieber – auch im Sinne von achtsamer – benutzt.
  2. Bei der Software darauf achten, dass qualitative Lern-Apps zur Verfügung stehen, diese in großen Stückzahlen mit Rabatt gekauft werden können und Betriebssystem-Updates mindestens für die nächsten 4 Jahre zur Verfügung stehen.
  3. Einen Mobile-Device-Management Server einsetzen, damit die Tablets aus der Ferne administriert werden können, das spart Zeit und Geld und bringt viele neue Möglichkeiten wie z.B. einen Klausurmodus.

Ich halte es ferner für sinnvoll, wenn eine Schule sich die Ersteinrichtung und technisches Know-How einkauft. Nicht nur, weil ich genau solche Trainings gebe, sondern weil ich es schlichtweg für falsch halte, wenn ein Lehrer sich mit App- und Profilinstallationen auf Tablets beschäftigt, wo er sich besser auf einer komplexeren Ebene Gedanken und einen Einsatz in seinem Unterricht machen könnte. Deswegen sollte man m.E. auf externe Dienstleister zurückgreifen, die beim Einrichten der iPads und dem gesamten Mobile-Device-Management helfen können.

Die neuen edu-Funktionen des iPad im Unterricht nutzen

Am 10.11. biete ich zusammen mit der Firma Comspot am LI Hamburg eine Fortbildung unter dem gleichlautenden Titel an.

Hier sehen Sie die Veranstaltung im TIS-Portal.

Und hier auf der Webseite von Comspot.

Inhalt der Fortbildung wird vor allem Shared iPad sein, die Möglichkeit, iPads mit mehreren Benutzern zu nutzen sowie die Classroom App. Beides hat Apple mit iOS 9.3 eingeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fortbildung werden dabei an kleinen Beispielen selbst erleben, wie man diese Funktionen konkret im Unterricht einbindet.

Ich freue mich über Ihre Anmeldung über diesen Link.

Mac + iPad + duet Display = Notebook bedienen

Wenn ich zuhause am Mac meine SMART Notebook Dateien für den Unterricht vorbereite, habe ich bisher oft auf Zeichnungen verzichten müssen. Neuerdings genieße ich jedoch die Möglichkeit, das iPad mittels der App „duet Display“ als Grafiktablet am Mac zu verwenden. Somit kann ich auch direkt mit den Fingern oder mit einem kleinen kapazitiven Touch-Stift in der Notebook App zeichnen. Duet Display ist gerade mit 50% Ermäßigung für 9,99€ zu haben, günstiger als jedes Grafiktablet.

Blitzschnelle Präsentation von Schülerergebnissen

Nicht immer hat man einen Klassensatz iPads zur Hand. Nicht immer ist es sinnvoll, Ergebnisse digital zu erarbeiten oder festzuhalten. In beiden Fällen steht jedoch am Ende vielleicht eine Präsentation von Ergebnissen aus der Gruppenarbeit: Poster, Wandzeitungen, Zeichnungen, Diagramme, uvm.

 

Wie bekommt man nun blitzschnell die Ergebnisse am Smartboard präsentiert, wenn die Schule nicht 600 Euro pro Dokumentenkamera ausgibt?

Man benötigt:

  • ein iPhone oder ein iPad
  • die App Transmit
  • einen Schulserver, der Dateien sowohl über eine Windows-Dateifreigabe bereitstellt als auch einen FTP oder WebDAV Zugang anbietet (z.B. IServ)

img_0684Sobald ein Gruppenergebnis feststeht, macht man ein simples Foto davon und wählt dann den Share-Button aus.

Hier tippt man auf Transmit, wählt die zuvor eingerichtete WebDAV Verbindung zu IServ aus und wählt als Ziel-Ordner Files / Desktop. Und schon liegt das Foto prominent auf dem Desktop, von wo es gezeigt oder weiterbearbeitet werden kann.

iPad mit IServ verbinden

Wenn man mit einem Klassensatz iPads arbeitet, stellt sich schnell die Frage, wie man eine Datei nicht lokal auf dem einzelnen Gerät, sondern an einem Netzwerk-Speicherort ablegt, damit der einzelne Schüler seine Arbeit in der nächsten Woche an einem anderen Gerät fortsetzen kann, ohne dass in der Zwischenzeit andere Schüler seine Dokumente verändern konnten.

Ich benutze für meine Schule IServ, ein Schulserver, der von Haus aus ein Webinterface, Windows-Laufwerke und auch einen WebDAV Zugang bereitstellt.

Zwar gibt es bereits Artikel, wie man WebDAV als Speicherlösung verwendet, das Problem hierbei ist jedoch, dass das nur mit wenigen Apps (wie z.B. Pages, Numbers und Keynote) geht, die direkt auf WebDAV kopieren können. Aber das reicht mir nicht. Ich möchte aus allen Apps meine IServ Dateien öffnen und auch dorthin speichern können, ohne eine lokale Kopie auf das iPad ziehen zu müssen.

Das alles geht am einfachsten mit den so genannten Speicheranbietern (engl. Document Picker), die Apple mit iOS 8 eingeführt hat. Kurz gesagt ist ein Speicheranbieter eine App, die direkt aus einer anderen heraus geöffnet werden kann, aus der Dateien empfangen und  an die auch auch wieder welche gesendet werden können. Man benutzt also stets eine Dritt-App um sich mit dem Netzwerk-Laufwerk zu verbinden.

transmit_iconIch habe viele Dateibrowser getestet und bisher keinen besseren gefunden als Transmit. Ja, der kostet Geld. Aber die Softwarebude ist klasse und ihre Arbeit ist es eben auch wert.

Mit Transmit ist es mir möglich, aus jeder App heraus die Dateien von meinem IServ Laufwerk direkt zu öffnen und auch wieder dorthin zu speichern.

Hier ist eine Kurzanleitung, wie das z.B. mit Fotos geht:

  1. Transmit herunterladen
  2. Transmit konfigurieren: IServ als WebDAV via HTTPS hinzufügen. Die Adresse ist https:// d a v.   die-iserv-webseite-ihrer-schule.deimg_0675
  3. Beliebige App öffnen, z.B. Fotos
  4. Das zu teilende Foto auswählen, dann in der Zeile unter AirDrop Transmit auswählen.img_0680
  5. Sollte Transmit dort nicht angezeigt werden, in dieser Zeile ganz nach rechts scrollen und „Mehr…“ auswählen. Dann den grünen Button bei Transmit einschalten.img_0681
  6. Die WebDAV Verbindung auswählen
  7. Den Speicherort auswählen, z.B. Files / Desktop, um das Foto direkt auf dem Schreibtisch abzulegen.img_0682
  8. Upload wählen. Fertig

Wie man das nicht nur für Schüler sondern auch als Lehrer im Unterricht gut gebrauchen kann, stelle ich euch gleich vor.