Tabellenkalkulation (Excel) Schulungsmaterial

Für meine heutige Fortbildung Einsatz von Tabellenkalkulationssoftware (Excel, Impress, Numbers) in der Schule biete ich einige Beispieltabellen an.

In dieser ZIP-Datei befinden sich folgende Tabellen in den Formaten Microsoft Excel 2007 und OpenOffice 3:

  • (einfache) Klassenliste
  • Anwesenheitsliste
  • Feedback-Liste gem. „Bei Stopp ist Schluss“
  • Berechnung von Klausur-Noten (einfach)
  • Berechnung von Ganzjahresnoten (einfach)
  • Klassenkasse
  • Komplexe Berechnung von Klausurnoten
  • Komplexe Berechnung von Ganzjahresnoten

Außerdem befindet sich darin die von mir verwendete PowerPoint „Excel in der Schule“ zum Nachlesen.

Creative Commons LizenzvertragBitte beachten: Die Fortbildungsunterlagen zur Tabellenkalkulationssoftware-Schulung von Leonardo Quintero steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.

iMovie Schulungsmaterial

Für meine heutige Fortbildung zu iMovie, die ich im Media Dock Hamburg durchführen konnte, habe ich an dieser Stelle Tipps und Materialien zusammengestellt, die den Einstieg und den Umgang mit iMovie erleichtern. Die meisten Dokumente sind Supportdokumente von Apple oder Video-Trainigs.

1. Die offizielle iMovie Webseite von Apple

Auf dieser Seite sind die Neuerungen gegenüber der vorigen Softwareversion und wichtigsten Funktionen kurz und mit gut gemachten Einführungsvideos erklärt.

2. Die offizielle Apple Support Seite zu iMovie

Darauf werden weitere Tutorials veröffentlicht und viele Links zu verwandten Themen angegeben (z.B. importieren von Videomaterial)

3. Eine Auflistung aller Shortcuts (Tastatur-Befehle)

Hier werden alle Tastenkombinationen aufgelistet, die man für eine zügige Verwendung von iMovie gebrauchen kann.

4. Ein Support-Artikel, wie man den Präzisions-Editor benutzt (englisch)

5. Ein Support-Artikel, wie man eine Audiospure über den Schnittpunkt hinaus laufen lassen kann (englisch)

6. Ein You-Tube Video, wie man die Audiospure überlappen lassen kann (englisch)

Vorsicht beim Kopieren und Einscannen!

Der folgende Beitrag stellt ausschließlich meine persönliche Meinung dar. Ich vertrete nicht die Meinung irgendwelcher Institutionen oder Dritter.

Gerade habe ich durch eine Pressemitteilung erfahren, dass die Verwertungsgesellschaften mit den Ländern einen Vertrag geschlossen haben, der die Länder dazu zwingt, Schulcomputer mit einer von den Verwertungsgesellschaft entworfenen „Plagiatssoftware“ zu scannen, ob auf den Rechnern illegale Kopien gespeichert sind. Jährlich sollen dies mindestens 1% der Schulcomputer sein (siehe Vertrag §6, Abs. 4).

Zwar begrüße ich die Novellierung, dass zukünftig aus Schulbüchern im selben Umfang wie aus anderen Werken auch kopiert werden darf (Vgl. S. §53 UrhG), jedoch muss man sich fragen, ob dieser Vertrag nicht nur für die Verwertungsgesellschaften, sondern auch für die Seite der Länder einen Gewinn darstellt. Kaum eine Lehrerin oder ein Lehrer fertigen heute noch analoge Kopien aus Büchern an. Die meisten, die ich kenne, wollen Teile eines Werkes in ihre eigenen Arbeitsblätter integrieren. Diese legen sie jedoch nur noch digital ab, Zettelsammlungen und Ordner gehören der Vergangenheit an. Aus diesem Grund würden die Kolleginnen und Kollegen gerne den Scanner statt Kopierer benutzen. Das vertraglich gesicherte Zugeständnis der Verwertungsgesellschaften, dass aus Schulbüchern zukünftig also die bislang geltende Sonderregelung zum Kopieren wegfällt, stellt in meinen Augen nur einen sehr kleinen Zugewinn dar.

Geradezu empörend finde ich jedoch, dass ich hier die Unschuldsvermutung wieder einmal durch flächendeckenden, verdachtslosen Einsatz eines Software-Kontrollinstruments kompromittiert wird und die Schulaufsicht und die Schulleiter zu Handlangern im Interesse der Verwertungsgesellschaften werden. Es bedarf zur Durchführung der Kontrolle noch nicht einmal ein Verdacht, geschweige denn einer Anklage, eines Durchsuchungsbefehls oder sonst eines richterlich genehmigten Zugriffs. Zudem müssen die Arbeitsstunden für die Durchsuchung der Rechner von den Behörden und nicht von den Verwertungsgesellschaften bezahlt werden.

Ganz pragmatisch möchte ich an dieser Stelle also noch einmal auf Folgendes hinweisen:

  1. Kopieren aus Büchern etc. bitte nur in dem Umfang, wie es in diesen Broschüren angegeben ist.
  2. Einscannen aus Schulbüchern / Werken für den Unterricht ist NICHT erlaubt.

Mein persönlicher Tipp an alle Kolleginnen und Kollegen und auch meine Hoffnung für die Zukunft:

Verzichtet nach Möglichkeit auf Materialien der Schulbuchverlage und erstellt selbst Material, welches ihr Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stellt. Dieses Material ist entweder ein amtliches Werk, da es in der Arbeitszeit erstellt wurde, oder ihr lizenziert es unter einer Creative Commons Lizenz oder ihr behalte alle Rechte an eurem Material vor, aber selbst dann ist es in der Regel nicht durch die Extra-Regelungen der Verwertungsgesellschaften geschützt, so dass daraus im Sinne einer fairen Benutzung eingescannt und kopiert werden darf.

Langfristig unterstütze ich die Forderung, dass für Schulen und Universitäten die Nutzung von Werken im Sinne eines »Fair Use« grundsätzlich erlaubt sein muss.

Gesetze, die die Kreativität verhindern

Vor einiger Zeit habe ich den TED-Talk „Laws that choke creativity“ von Prof. Lawrence Lessig gesehen. Sein Vortrag wurde aufgenommen im März 2007 im Rahmen einer TED Konferenz (TED steht für Technology, Education, Design und ist eine regelmäßig stattfindende Konferenz von Menschen, die eine Idee / eine Vision haben).

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Mit freundlicher Genehmigung von Prof. Lessig, habe ich seinen Vortrag ins Deutsche übertragen und an deutsche Rahmenbedingungen angepasst. Mit diesem Vortrag eröffne ich stets die Fortbildung „Wie komme ich legal an Bilder, Texte, Töne? Ein neues Urheberrecht für pädagogische Mediennutzung.“ Es würde mich sehr freuen, wenn noch mehr Kolleginnen und Kollegen sich mit diesem Thema auseinandersetzen und so die Probleme pädagogischer Mediennutzung nach geltenden Recht verstehen und verbreiten. Die von mir verwendete Keynote biete ich als PDF zum Download an.

Vortrag über Gesetze, die die Kreativität verhindern
PDF

Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk bzw. Inhalt steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz.

iPhone, iPad, MacBook in der Schule – Fortbildungsunterlagen

Für meine Fortbildung zum Einsatz von iPhones, iPads und MacBooks im Unterricht benutze ich eine Keynote Datei, um verschiedene Apps und Mac-Programme vorzustellen. Eine PDF-Version dieser Keynote kann man nun hier herunterladen.

Ablauf zum Modul iPhone, iPad, MacBook im Unterricht
PDF

Creative Commons Lizenzvertrag Modul iPhone, iPad, Macbook im Unterricht von Leonardo Quintero steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.

Linksammlung Digitale Whiteboards

 

Hersteller: SMART (SMARTboards)

Smart-Webseite

Smart-Unterrichtsmaterial-Austauschseite

Direktlink zum Download der Notebook-Software

Hersteller: Promethean (ActivBoards)

Promethean-Webseite

Promethean-Unterrichtsmaterial-Austauschseite

Direktlink zum Download der ActivInspire Software

LI-Hamburg

Webseite zu Digitalen Whiteboards

Hilfe bei der TIS-Anmeldung zur Fortbildung

Kostenlose Bilder finden

Bild-Quellen

Immer wieder werde ich gefragt, woher man Bilder für seine Unterrichtsmaterialien nehmen kann, ohne gegen gültiges Recht zu verstoßen. Dabei ist zu beachten, zu welchem Zweck man die Bilder verwenden möchte. Sollen sie nur auf einem Arbeitsblatt benutzt werden, gelten andere Bestimmungen, als sie auf der Homepage der Schule zu veröffentlichen. Wenn Sie es genau wissen wollen, schreiben Sie mich an und buchen Sie hierzu gerne eine Fortbildung. Für einen ersten Überblick empfehle ich sehr die Informationsbroschüre von „Schulen ans Netz e.V.“ zum Thema Urheberrecht.

Auf den folgenden Seiten finden sich Bilder unter einer Lizenz, die eine kostenlose Verwendung erlaubt:

Suche über die Creative Commons Webseite. Dort finden Sie auch andere Medien (z.B. Musik und Videos) die eine Weiterverwendung erlauben.

Unter den folgendne Adressen findet man Bilder, die man meist ohne Bedenken zur Weiterveröffentlichung verwenden darf. Dabei sind allerdings die Nutzungsbedingungen der jeweiligen Seiten zu beachten, insbesondere, da sich diese ändern können:

stock.xchng (Ableger von iStockphoto, kostenlose Registrierung notwendig)

Bilder vom Tiroler Bildungsservice (unsere österreichischen Kollegen machen es vor!)

Google-ScreenshotFlickr-Suche nach Bildern unter der Creative-Commons Lizenz (dabei unbedingt den Haken unten auf der Seite bei „Nur in Inhalten mit einer Creative Commons-Lizenz suchen“ setzen!)

Google-Suche mit der Einschränkung, nur bestimmte Lizenzen auszugeben (siehe Auswahlfenster auf dem rechten Screenshot)

Wikimedia Commons Webseite

http://gimp-savvy.com/PHOTO-ARCHIVE/

http://www.aboutpixel.de/

http://www.morguefile.com/

http://free-stock-photos.com/

Sollte auf den o.g. Webseiten kein qualitativ gutes Bild zu finden sein, empfehle ich die Webseite iStockphoto.com, ein professionelles Bildarchiv, aus dem auch viele berühmte Magazine und Zeitschriften ihre Bilder beziehen. Hierzu ist eine kostenlose Registrierung notwendig, anschließend kann man Credits kaufen und diese für Bilder als Währung einsetzen. Je größer ein Bild, desto mehr Credits kostet es.

Damit das Bild nachher im Druck optimaler aussieht, benutzen Sie folgende Faustformel:

Breite [cm] / 2,54 x Auflösung [üblicherweise 150 dpi] = Pixelanzahl

also z.B.:

10 cm / 2,54 x 150 = 590 Pixel

150 dpi reichen für ein normales Arbeitsblatt vollkommen aus.

300 dpi werden in hochauflösenden Magazinen benutzt.

Wem das zu kompliziert ist, der benutzt den Umrechner auf dieser Webseite.

Willkommen!

Dies ist die Webseite von Leonardo Quintero, Apple Education Trainer, Lehrer, Systemadministrator und Medienpädagoge an der Gretel-Bergmann-Schule mit den Unterrichtsfächern Philosophie, Deutsch, Informatik und Seminar (Studientechniken).

Seit April 2014 bin ich zertifizierter  APD Trainer / Apple Education Trainer und biete Ihnen gerne Fortbildungen zum Einsatz von Apple Hard- und Software in Ihrer Schule an.

In unregelmäßigen Abständen gebe ich Fortbildungen für das Landesinstitut Hamburg für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI Hamburg). Vorwiegend sind dies Fortbildungen über den Einsatz des SMARTboards im Deutsch- und Philosophieunterricht, sowie zum Medien- und Urheberrecht.

Sie können mich gern für Fortbildungen im Bereich Medienpädagogik buchen. Eine Übersicht über meine bisherigen Fortbildungsangebote finden Sie auf der Seite „Fortbildungsangebote„.

Für eine Beschreibung meiner Tätigkeit in meiner Schule klicken Sie bitte auf die Seite „Schule„. Möchten Sie mehr über mich persönlich erfahren, klicken Sie bitte auf „zur Person„. Sie kommen jederzeit zurück zur Artikelansicht, wenn sie oben im Header „Leonardo Quintero“ anklicken.

Möchten Sie mich persönlich kontaktieren, navigieren Sie bitte zum Impressum.

Reflexion nach S.M.A.R.T.

Nein, es handelt sich hierbei nicht um die internationale Abkürzung des Überprüfungssystems für Festplatten (Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology), auch nicht um den Kanadischen Hersteller von digitalen Whiteboards, sondern um eine Anleitung zur Überprüfung der gesetzten Ziele, bei der man bestimmte Kriterien beachten sollte. Leider finde ich dies nur all zu typisch für die Erziehungswissenschaft, in der sich an Begriffen bedient wird, die im größeren Kontext eine völlig andere Besetzung haben. Nach meinem Ermessen drückt man sich in dieser „Wissenschaft“ nur zu häufig um die aufwändigste Arbeit: eine klare Begriffsdefinition, vor allem im gesamtwissenschaftlichen Kontext.

S.M.A.R.T. wird hier also verstanden als Abkürzungskonglomerat von:

  • spezifisch
  • messbar
  • ausführbar (realistisch)
  • relevant
  • terminiert

Meine Erfahrungen zeigen immer wieder, dass diese Aufteilung bestens geeignet ist, um Unterricht und die eigene Lehrerrolle mit den persönlichen Zielen zu reflektieren.

Unterrichtseinheit Satzglieder + StarWars

Um die Satzglieder des Deutschen genauer zu bestimmen und die Vorteile zu zeigen, dass man diese durchaus auch frei variieren kann werde ich aus den Star Wars Filmen Ausschnitte zeigen, in denen Meister Yoda seine lustigen Sätze formt. Dazu habe ich folgende Szenen herausgeschnitten:

  • Star Wars Teil 1, Kapitel 28, 30, 32 und 47
  • Star Wars Teil 2, Kapitel 9, 14, 24 und 32
  • Star Wars Teil 4, Kapitel 23, 28, 31, 33 und 37

Da das Filmmaterial urheberrechtlich geschützt ist und auf Grund der Schranken des Urheberrechts und des Rahmenvertrags der Stadt Hamburg mit der GEMA nur im Unterricht im Klassenraum gezeigt werden darf, kann ich es an dieser Stelle leider nicht so einfach veröffentlichen.

Die Arbeitsblätter und der Stundenablauf sind hier abrufbar, erwarten Sie aber bitte keine Wunder von mir, ich habe das damals in meinem Referendariat ganz frisch erstellt.