APD Trainer 

Nach langer Pause komme ich in den Herbstferien endlich wieder dazu, meinen Blog zu aktualisieren. Zuerst das in meinen Augen spannendste Thema: Seitdem März 2014 habe ich meinen Werdegang zum APD Trainer abgeschlossen und bin offiziell zertifiziert.

APD steht für Apple Professional Development und bedeutet, dass Lehrerinnen und Lehrer, die leidenschaftlich gern selbst Apple Hard- und Software in der Schule einsetzen, andere Schulen dabei unterstützen und beraten, wie sie das auch umsetzen können. Leider wird dabei immer wieder unterstellt, dass es sich hierbei um von Apple unterstützte Lehrer handelt, die insgeheim als Verkaufsagenten fungieren. Dem muss ich gleich zu Beginn widersprechen, denn als APD Trainer ist man eigenständig und steht in keinerlei Geschäftsverhältnis zu Apple. Es handelt sich lediglich um ein Zertifikat, welches man erworben hat, ähnlich wie z.B. der Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA) oder andere Zertifikate großer Softwarehäuser.

Der große Vorteil für mich (und die Fortbildungen, die ich gebe) oder der nun gewonnene Zugang zum Schulungsmaterial des APD Trainingskatalogs und der Kontakt zu verschiedenen Computerfirmen, die für meine Workshops gerne einmal 16 oder 30 iPads bereitstellen können. Das war mir vorher als Einzelkämpfer natürlich nicht möglich.

APD Katalog
APD Katalog

Was ein APD Trainer leistet und wofür man mich buchen kann, steht im APD Katalog

Bisher habe ich mich allerdings auf das iPad konzentriert, da ich in meiner Schule seit August 2014 eine iPad Klasse implementiert habe und diese in Deutsch, Philosophie, Informatik und Seminar (Studientechniken) unterrichte.

Mehr zu meiner iPad Klasse und den mit ihr gemachten Erfahrungen in späteren Blogposts.

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